Was macht Papa eigentlich beruflich?

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Wenn ich gefragt werde, was ich eigentlich so beruflich mache, habe ich ganz viele Antworten. Damit ich immer eine Adresse zum Verlinken habe, habe ich das endlich einmal aufgeschrieben.

Wie ist der Impuls entstanden? Auf dem Amt musste ich auch angeben, was mein Beruf ist. Das Gleiche im Kindergarten. Meistens schreibe ich Produktmanager. Der Begriff kommt meines Wissens nach aus der Konsumgüterindustrie. Der Verantwortliche für ein Produkt, egal ob Mars-Riegel oder Persil-Waschmittel, heißt Produktmanager.

Früher habe ich das Oma erklärt, heute den anderen Eltern am Spielplatz oder vor dem Elternabend.

Foto: Unsplash, @myleon

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Sookee über Elsa

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Allgemein

Rapperin Sookee im Interview: „Es fühlte sich nicht mehr echt an“ – taz.de:

Die Eiskönigin ist übrigens ein super Beispiel für Fortschritt: Es gibt viel Gutes an Elsa.

Was denn?

Über zwei Filme hinweg ist nicht ihr Love Interest im Zentrum. Das ist ein Riesenerfolg für eine Disney-Produktion. Ja, Elsa ist Cis, ablebodied, Size Zero, normschön und hat Superkräfte, aber es geht darum, dass sie das Trauma des eigenen Unverstandenseins überwindet.

Und am Ende ist es auch bei ihrer Schwester Anna nicht so, dass ein Typ sie mit dem Kuss aus der Eisstarre befreit, sondern der Schwesternkuss.

Scoopcamp 2021: Liveblog von Tag 2

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Journalismus

Meine erste hybride Konferenz nach der Pandemie: Scoopcamp 2021. Ich kann nur am zweiten Tag dabei sein. Am letzten Tag meiner Elternzeit mit Kind 4 nehme ich mir Auszeit von ihm und Zeit vor dem Computer und Zeit für das Nachdenken über den Journalismus.

Das habe ich früher häufiger gemacht, und gerne auch darüber gebloggt. Etwa über Besser Online im Jahr 2015, https://www.krautsource.info/gedanken-zu-besser-online-2015-in-koeln-djvbo/, die Zukunft im Journalismus ganz allgemein https://www.krautsource.info/die-zukunft-im-journalismus/.

2021 ist das wieder wichtiger, weil ich in Zukunft wieder meinen beruflichen Schwerpunkt dort setzen werde, wo guter Journalismus organisiert wird. Mehr darüber zu anderer Zeit.

Leider fällt im heimischen Arbeitszimmer der Hallway-Track weg, der wichtigste einer jeder Konferenz. Dort habe ich die wichtigsten Kontakte verknüpft und/oder vertieft.

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Was war in der Pandemie?

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Allgemein

Meine Pandemie war:

  • Sport wieder angefangen – mit dem Lauftreff vom örtlichen Sportverein. Darüber wurde sogar „gebloggt“ und in der Zeitung berichtet. Auf dieses Foto bin ich mehrfach angesprochen worden.
  • Die Mutter verloren, ein Kind gewonnen.
  • Einen Job gekündigt, einen neuen gefunden (darüber später mehr)
  • zwei Urlaube storniert
  • selbstverständlich geimpft, kreuzweise
  • mein Home Office-Setup optimiert (zwei Monitore, Bluetooth-Kopfhörer gekauft)
  • mein Arbeitszimmer neu geplant und
  • angefangen mit der Umgestaltung (hallo, Ikea Click & Collect)
  • alle Streaming-Abos verlängert

Also Standard, so weit.

Beim Sport haben mich die Regen- und Eis-Tage vom Laufen draußen genervt. Und irgendwann habe ich dann statt das Daheim fürs Fitnessstudio zu verlassen, das Fitnessstudio nach Hause geholt. Für manche bin ich damit unten durch, auch wenn ich oben auf bin. Also auf dem Rad.

Diät nach der Pandemie: Aus dem Leim – Stil – SZ.de:

Die eine oder der andere kennt auch im privaten Umfeld Menschen, die sich Peloton-Standräder gekauft oder mit Joggen angefangen haben und fitter aus der Pandemie kommen, als sie reingegangen sind. Diese Leute kann man eigentlich nur als grässliche Streber ausgrenzen, die sonst keine Probleme hatten.

So kennt ihr mich, #streber2020 und #streber2021 sind meine Hashtags bei Peloton. Für euch immer noch Sie, Peloton-Streber.

Amazons Working Backwards am Apple-Beispiel Share Play

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Apple

Bei Amazon gibt es ein Prinzip, das sich Working Backwards nennt. Es geht von dem aus, was man am Ende dem Kunden präsentieren möchte in der Produktentwicklung. Dafür schreiben dann Amazon-Mitarbeiter schon einmal eine fiktive Pressemitteilung, in der sie das Produkt (reine Ideaware zu diesem Zeitpunkt) vorstellen.

A „future press release“ means just that–it should be written as if the product has already launched, and, more important, is already a success in the marketplace. Rossman had just started at Amazon and was required to write the release for six months down the road. 

Carmine Gallo in inc.com

Das Prinzip Working Backwards

Das Prinzip Working Backwards möchte ich heute auf eine Pressemitteilung anwenden, bzw. eine Produktvorstellung. Ich möchte herausfinden, wie bei der Produkt-Kreation gedacht wurde, tief innen im Konzern. 

Allerdings auf eine echte, und zwar eine von Apple, nicht von Amazon. Es ist nicht berichtet worden, dass Apple auch so arbeitet. Die beiden Unternehmen sind nach allem, was wir wissen, auch sehr verschieden.

Wie Apple genau arbeitet, darüber ist nix bekannt, und vermutlich haben die Apple-Mitarbeiter*innen auch NDAs unterschrieben, sodass wir darüber nix erfahren werden.

Aber: Die Produktvorstellungen sind so vollendet und so poliert (danke, Craig!), dass ich mir nicht vorstellen kann, dass das Endresultat am Ende erst Gestalt annimmt. Apple denke in jährlichen Inkrementen, auch was die Weiterentwicklung der Software angeht, die die ganze Welt (Chrome, Firefox, Chromium) häufiger updatet – beim Browser etwa.

WWDC: Zeit für Software

Anfang Juni stellt Apple auf seiner eigenen Entwicklerkonferenz immer neue Features für die hauseigenen Betriebssysteme vor. Auf der WWDC gibt es keine neuen Geräte zu sehen, dafür aber neue Produktbestandteile, die dann im Herbst veröffentlicht werden. Auch 2021 war es wieder so weit, 

Besonders interessant war für mich die Integration von Group Activities und SharePlay in die Facetime-Erfahrung. Facetime ist war der Videokonferenzservice, der nur auf Apple-Geräten funktioniert. 

Im Jahr 1 nach der Pandemie stellt Apple eine Menge Features vor, die perfekt auf die „Wir werden uns irgendwann wieder sehen, aber gerade geht es nur digital“-Situation eingegroovt sind. Man kann einen gemeinsamen Filmabend mit Freunden in Facetime planen und im Kalender eintragen, man kann gemeinsam Musik hören. All das, was wir sonst mit Freunden auf dem heimischen Fernseher gemacht haben, findet dort auch noch statt, aber eben in mehreren Haushalten und verbunden durch die Apple-Software. Viel emotionaler kann Software nicht werden. Oder der Porträtmodus für Facetime-Videobilder, oder die Überarbeitung der Rauschunterdrückung für mehr Nutzerkontrolle. Oder wie Apple selbst schreibt in seinem Developer-Portal:

All these examples are things people love to do together. You should look for activities in your app to bring people together, encourage conversation, collaboration, or just enjoyment.

Telefonieren macht man gemeinsam, und welche Aktivitäten eignen sich dafür? Apple macht hier einen Riesensatz, um hinter der explosiven Entwicklung anderer Videokonferenzsoftware wie Teams und Zoom hinterher zu kommen. Und ich finde, sie finden sehr elegante Lösungen über alle ihre Betriebssysteme hinweg. 

Kleine Featurehinweise an die Salzburger Festspiele

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E-Commerce / Produktmanagement

Angefangen hat meine Faszination mit den Salzburger Festspielen im Studium, als eine Freundin ein Stipendium für einige Tage Festspiele mit Schauspiel- und Opernbesuchen errungen hatte. Jetzt wohne ich in der Nähe und seit ein paar Jahren sind die Festspielbesuche traditioneller Bestandteil unseres Familiensommers.

So auch dieses Jahr, weil ich davon ausgehe, dass Ende Juli die Reise nach und von Österreich wieder Problem für uns Bayern möglich sein wird. Für fünf Veranstaltungen habe ich Karten gekauft. Zum ersten Mal ist es dabei möglich, soweit ich weiß, auch Karten online zu kaufen und als Print@Home-Ticket daheim auszudrucken. 

In der wirklich gut gemachten Anwendung muss man vor dem Ausdrucken die Tickets personalisieren – zur Kontaktverfolgung und wahrscheinlich auch ein bisschen wegen des Schwarzmarktes.

Wir gehen in die Kinderoper, also habe ich auch Kindertickets gekauft. Für die muss man eine Mailadresse und eine Handynummer hinterlegen. Gut, der Siebenjährige hat beides noch nicht. Da probiere ich doch mal aus, ob man das Feld austricksen kann. He, das war ja einfach.

Zweitens: Für die vielen Veranstaltungen würde ich ungern Kalendertermine erstellen. Ach so, das geht nicht? Na, dann muss ich wohl hoffen, dass das iPhone schlauer ist und mir den Kalendereintrag extrahiert, wenn ich mir die Tickets ins Wallet lade. 

Drittens: Mobil kann ich die Tickets nicht in mein Wallet laden. Am Desktop kann ich die Wallet-Tickets herunterladen, aber nirgendwo hinzufügen.

Nix mehr mit „Nächster Halt Funkloch“

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Bahn

Innere Stimme: Du sollst das ohne zynische und sarkastische Bemerkungen posten.

Bald sollen wir Bahnpendler im Zug besser arbeiten können:

Bahn und Telekom planen lückenloses Handynetz entlang der Schienen | Deutsche Bahn AG:

Schon heute nutzen fast alle Fahrgäste eine Internetverbindung im Zug. Ein stark verbesserter Mobilfunkempfang ist die Voraussetzung dafür, dass noch mehr Menschen Bahn fahren. Mehr Komfort an Bord treibt die Mobilitätswende voran und trägt damit zum Klimaschutz bei.

Mit meiner schwarzen Mamba bin ich vor der Pandemie gerne unterwegs gewesen. Ich liebe Zugfahren, und meistens kann ich dabei entspannen. Kein Netz – so erwartet keiner, dass man die Videokonferenz besucht. Das soll sich also ändern. Teams im ICE – das ist wohl die Zukunft. 

Bisher habe ich auf der Fahrt zur Arbeit nach München gleich hinter dem Rosenheimer Bahnhof ein dickes Funkloch auf der Strecke. Seht euch die Netzabdeckung der Telekom an:

2025 ist doch ein gutes Ziel. Hauptsache, es wird.

(Innere Stimme: Aber wenn ich über die Grenze nach Österreich oder Dänemark, dann ist das schon lange so? 

Vernunft: Schweig, sonst wird das wieder nix.)

Art der StreckeLänge
Gesamtnetz33.400 km
Schnellfahrstrecken7.800 km
viel befahrene Strecken13.800 km
Nebenstrecken, die jetzt außen vor bleiben11.800 km
Betroffene Strecken nach Angaben der Deutschen Bahn

Beitragsbild: Pressegrafik der Deutschen Bahn

Mehr 0 und 1 für ProSiebenSat.1

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Produktmanagement / Web
Pressefoto von Rainer Beaujean auf braunen Sitzmöbeln vor einer grünen Wand

Über meine Gründe, ProSiebenSat.1 zu verlassen, habe ich bisher nicht öffentlich gesprochen. Einer der Gründe war: Das TV-Geschäft stand immer voll im Vordergrund. Alle digitalen Ideen wurden darauf geprüft, ob sie das Fernseh-Business zu kannibalisieren drohten.

Ein Beispiel: Second Screen App nur dann und nur so weit, wenn sie nicht vom Fernsehen ablenkt. Das Produkt sollte das lineare Signal unterstützen. Das hat man den Produkten natürlich angemerkt, dass sie mit angezogener Handbremse unterwegs waren.

An all das habe ich denken müssen, als ich jetzt dieses Video mit dem CEO Rainer Beaujean gesehen habe – und ich habe mich richtig für die Weiterentwicklung des Unternehmens gefreut: 

„Wir versuchen uns deutlich stärker in Richtung eines Digitalkonzerns zuentwickeln, erklärt Rainer Beaujean, der neue CEO. „Darauf basiert unser Geschäftsmodell. … Das ist einerseits Entertainment, dann Dating und Commerce und Ventures.“ 

Damals war ich Product Owner für die Sender-Webseiten, also klar im Bereich Entertainment tätig. Und mehr als eine Idee wurde abgelehnt, die digital etwas gebracht hätte, wenn die Entscheider nur ansatzweise Sorgen hatten, dass diese 0,1 Prozentpunkte von der Einschaltquote nehmen würde.

Das ist erst eine spannende Einschränkung, aber irgendwann wird es aus dem Stein im Schuh eine so große Schere im Kopf, das es einfach nicht mehr geht. Am Rande eines Einkehrseminars habe ich dann die Entscheidung getroffen, das Unternehmen zu verlassen. 

Dabei verdanke ich ProSiebenSat.1 etwa meine Konzepte für die responsive Umsetzung von sixx.de, über die ich an anderer Stelle schreibe. Und heute sieht das ganz anders aus

Ganzes Video mit Rainer Beaujean hier: 

ProSiebenSat.1-Chef Beaujean: „Wollen uns in Richtung Digitalkonzern entwickeln“ – FINANCE Magazin:

„Wir wollen uns deutlich stärker in Richtung Digitalkonzern entwickeln“, erklärt CEO und CFO Rainer Beaujean.

Finance Magazin / TV

Tschitscheringrün

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Arbeiten / Konzeption / Produkte

Ein Paket, das ich regelmäßig auspacken darf, lässt den Paketboten schnaufen. Es ist bis auf ein bisschen KnallLuftpolsterfolie mit Papier gefüllt. Nein, wir reden nicht über die üblichen Pakete von Amazon, Thalia, Medimops oder Book Depository. Sondern über eine Bestellung meiner Lieblingskladde von Fabriano. Meist nehme ich das A4-Format in Grün. 

Früher, als ich noch bei ProSieben tätig war, hatte ich für jede der Marken, für die ich mit meinen Webseiten tätig war, ein eigenes – in Markenfarbe, oder zumindest mit einer Andeutung der Markenfarbe.. Orange für kabeleins.de, aber angefangen hat es mit dem limettenfarbenen Heft, das meine Oma Tschitscheringrün genannt hätte. Und mit sixx.de. 

Was ich da notiere? Meist sind es einfach schnöde meine Notizen aus Besprechungen und Konferenzen. Aber die Punkte im Fünf-Millimeter-Abstand erlauben auch einfache Zeichnungen von Produktideen, die wir in der Konzeption Scribbles oder lo-fi Wireframes nennen.

Das Papier wird mittlerweile auch in deutschen Onlineshops geführt, aber ich bestelle meistens an der Quelle, direkt bei Fabriano. Bei dem Shop, der nur in Englisch und Italienisch besucht werden kann, fühle ich mich gleich ein bisschen italienischer. 

Das Papier ist seidenweich, und man kann es auch mit einem Füllfederhalter beschreiben. Ein herrliches Gefühl. Und das Papier ist auch nicht sündhaft teuer, wie ich finde. Eine Kladde kostet etwa fünf bis sechs Euro nach anteilig berechneten Versandkosten. Und es ist einfach nicht gar so holzig wie das, was man im Schreibwarenladen bekommt. Gleich kaufen und 2B- und 4B-Bleistifte gleich mit dazu. Mein normales Material:

  • 2B-Bleistifte
  • Muji-Fineliner
  • Stabilo Pen68 für kräftige Outlines

EcoQua is made of ecological paper Bioprima Book 85 gr showing a pale ivory shade. The cover is made of ecological paper Sirio Tela and is scratch-resistant. Available in 8 different lightfast colours.

Entdeckt habe ich Fabriano bei einem Inlandsflug von Terminal 2 am Münchener Flughafen. Dort unterhält das Unternehmen eine kleine Boutique.

Sei eine Marke, nicht ein Rädchen im Getriebe

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In eigener Sache / Journalismus / Kinder

Im Studium hat mir ein Freund gesagt: „Dom, du bist böse!“

Was meinte er? Mein Sarkasmus eilte mir voraus. Er war negativ, dieser Sarkasmus, und er tat mir nicht gut.

Ich (glaube, ich) habe gelernt, ihn in den Griff zu bekommen. Weil er zu meinem professionellen Auftreten nicht gehört. So habe ich Karriere als Führungskraft gemacht.

Was habe ich studiert? Journalismus. Das Fach dazu nennt sich Journalistik, aber das ist nicht so wichtig.

Andere Menschen im Internet, wie etwa Terry Nguyen, die hinter dem Substack gen yeet steckt, haben in der Journalismus-Ausbildung an der Uni etwas Sinnvolleres gelernt, und etwas radikal Anderes:

Lessons from two years of newsletter writing – gen yeet:

One of my few takeaways from journalism school was that it was crucial to “build a brand.”

In den neunziger Jahren des letzten Jahrtausends und in den ersten Nullerjahren waren die Dozenten an meiner Alma Mater noch nicht so weit. Heute ist das anders. Vom Alumniverein bekomme ich immer die Broschüre mit den Absolvent*innen zugeschickt.

Da ist kein Porträt und keine Selbstdarstellung austauschbar, sondern das sind alles kleine Medienmarken. Ich meine das nicht sarkastisch, ich meine das bewundernd. Mit Anfang 20 war ich nicht soweit. Ich wollte so sein wie die anderen, wollte zum Profi werden. Ich dachte, mit Netzwerken komme ich weiter. Weit gefehlt – mit einem Profil hätte man mich wieder erkannt.

Wenn ich also jetzt meine dunkle böse Seite herauskrame und ein Substack starte – wundert euch nicht.

Ansonsten habe ich nach der Phase des gesichtslosen Vollprofitums entschieden, mein ganzes Ich zur Arbeit mitzubringen. Mit der gelegentlichen schlechten Laune, die man eben hat, wenn eins der Kinder eine schlechte Nacht hatte und man selbst in Folge dessen eben auch.

Photo by Bill Oxford on Unsplash