Was fehlt: der Button für mehr Blogs wie dieses

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Allgemein / Produktmanagement
Durch Zufall bin ich auf das Blog gestolpert, oder genauer: Ich weiß nicht mehr, wie ich zum ersten Mal auf digitale Pracht gekommen bin, aber die Agentur macht von ihrem digitalen Fußabdruck her einen guten Eindruck.

Im Blogpost, der mich am meisten interessiert hat, geht es um die Multisite-Architektur einer WordPress-Multisite. Ich glaube, Multisites in dieser Art sind die 1% der 1% bei WordPress, um es mit Morten Rand-Henriksen zu sagen. Kaum jemand braucht sich um das Konzept von mehreren Websites in einer Installation Gedanken zu machen, nur Menschen, die mir Produktentwicklung und Technik ihr Geld verdienen. Also Leute wie ich und auch die von der digitalen Pracht. Prachtvoller Name einer Agentur, übrigens! Ernst gemeintes Lob.

(Warum interessiert mich Multisite? Ich mache sowas gerade für TargetVideo, das erste dieser Verticals, wie wir das auch nennen, ist seit Januar auf dieser Architektur live, das zweite kommt im Juli. Außerdem habe ich habe solche Systeme auch schon bei meinem alten Arbeitgeber ProSiebenSat.1 Media SE konzipiert und ins Leben Produktivsein geschickt.)

Von solchen Blogposts wollte ich mehr. Das Blog von digitale Pracht habe ich schnell ausgelesen. Wie finde ich mehr? Früher gab es auf allen Blogs eine Blogroll. Darüber konnte man Seiten entdecken, die dem Bloggenden gefielen. Aber oftmals fielen diese Links bei den BloggerInnen in Vergessenheit, und wenn überhaupt noch gebloggt wurde, gab es dennoch keine Pflege mehr für diese Links.

Wer Elternblogs besucht, kennt das Thema zur Genüge. Viele Mama und Papas bloggen für eine gewisse Zeit, und dann werden die Internetauftritte leider nicht mehr aktualisiert oder noch schlimmer, sogar abgeschaltet. Auch die erfolgreichsten Konzepter stecken mehr Gehirnschmalz in die Konzepte und vielleicht noch in Folien für die IA Konferenz, aber  nicht in Werkstattberichte auf ihrem Blog.

Was mir fehlt, ist ein Button: mehr davon. So wie Taboola und Co. Bauchfett-Content zum neuen Trend gemacht haben, hätte ich gern einen mit besserer User Experience. Nach dem Motto:

Wenn dir dieses Blog gefällt, könnte dir auch das gefallen.

Feedly liefert so etwas Ähnliches. Wenn man da einen RSS-Feed einträgt, wird am rechten Rand eine Auswahl von drei ähnlichen, großen Blogs in diesem Marktsegment angezeigt. Meist nutze ich das dann auch, wenn die Zeit reicht.

Die related Posts von Jetpack oder YARPP liefern nur Posts vom gleichen Blog, ich wünschte mir etwas wie die Related-Posts-Technologie von Elasticsearch dafür. (Warum gibt es so einen Button nicht? Weil der Websitebetreiber nix davon hat, wenn er diesen Button implementiert. Der Nutzer, der ihn gefunden hat, wäre erst einmal weg.)

Wer hat eine Idee, wie das funktionieren könnte? Bitte melden. Wie das aussehen könnte, weiß ich auch schon, denn jetzt habe ich sogar ein Beispiel für einen solchen Button gefunden. In einem Blog? Ne, in einem Shop. Bei Amazon, als Hover-Aktion auf dem Desktop:

Mehr-davon-Button-bei-Amazon

 

Warum ich gegen diesen fundamentalen Ergonomie-Ratschlag verstoße

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Arbeiten

Es ist so einfach. Alles ist besser mit Licht, sogar die Arbeit. Das zeigt dieser Ratschlag, den ich in einem Produktivitätsblog gefunden habe: 

Productivity and Ergonomics: The Best Way to Organize Your Desk: „If you can control where your office is, choose a room with a window to get this boost from the sun.“

(Via.)

Nun sind aber Ratschläge im Allgemeinen richtig und im Besonderen muss man sie noch mal für sich selbst überprüfen, ob sie einem taugen. In meinem Büro bei TargetVideo hatte ich einen Platz an der Sonne. Meine Tischinsel, in der sich mein Arbeitstisch befindet, war bis vor kurzem direkt am Fenster zum Innenhof. Gen Süden. Licht satt.

Die Kombination mit den spiegelnden Tischoberflächen und meiner Lichtempfindlichkeit war aber zu viel. Ich habe meinen Chef gebeten, ob ich bei der nächsten Büro-Umzugsaktion nicht an den Konferenzraum ziehen darf. Da kann ich zumindest so schräg noch auf den Innenhof hinausschauen, wenn gerade die Leinwand nicht zu Präsentationszwecken hergenommen wird. Aber direktes Licht ist nicht mehr. Das taugt mir.

Wie das im Winter mit dem Sauerstoff wird, so weit weg vom nächsten Fenster, sage ich dann an dieser Stelle. Bisher geht es mir mit der Lösung aber gut.

Bye, Hulu! Hallo, Erinnerungen!

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App / Konzeption / Video
Einer der Tipps fürs häufigere Bloggen lautet: Nimm ein aktuelles Ereignis oder einen Post auf einem anderen Blog und knüpfe deine eigenen Gedanken daran. Bei Hulu war mein Hallo groß.

Hulu Ends Free Streaming Service | Variety: „Hulu is moving to an all-subscription model, eliminating the ad-supported service that has let users watch thousands of TV episodes in the nine years since it first launched.“

(Via.)

Warum? Ich habe mir 2014 Hulu.com ganz genau angesehen (wie man am Beitragsbild sieht), aus Produktsicht. Welche Elemente gibt es auf der Website? Warum haben die Produktmacher von Hulu die wohl benutzt? Was kann man daraus lernen? Damals war es nämlich meine Aufgabe, die Webseite für 7TV zu konzipieren. Das habe ich ganz enger Abstimmung mit dem Mobile-Team bei ProSiebenSat.1 Digital gemacht, meinem ehemaligen Arbeitgeber. Ein Highlight meiner Zeit in einem Konzern war dieses Projekt, 7TV Web oder 7TV.de genannt. Mobile First: Die App gab es schon, als ich angefangen habe. Und von Stephen Strubel gab es schon erst low-fi Wireframes – für die iPad-Version. Ich musste nur noch die Lücken füllen und durfte das erste Mal ein wahrlich fluides Layout mit meinem Team denken.

Warum war Hulu so interessant? Weil es eben diese Vielfalt an Funktionen für nicht registrierte Benutzer gab. Der Verweis auf Netflix war für unser Produkt (AdVOD) einfach nicht so hilfreich – dort steckt aller Content hinter der Paywall. Klar ist die UX da auch Weltklasse, aber es ist einfach ein anderer Markt, in dem Netflix unterwegs ist.

Was 7TV angeht – daran denke ich gern zurück. Besonderer Dank an Manuel Cramer und Stephen Strubel für die inspirierende Zusammenarbeit!

Konzepte für komplett neue Dinge können anstrengend sein. Danke, Excel!

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Arbeiten / Konzeption / User Experience
Wenn du nix Richtiges gelernt hast, musst du richtig hart schuften. (Natürlich haben wir alle etwas gelernt, aber je länger das zurückliegt, umso weniger kann ich mit dem konkreten Handwerkszeug von damals anfangen. Zeitungen gibt es für die nächste Generation nicht mehr.) Das gilt auch für Produktmanager wie mich. Derzeit plane ich einen Shop, der keiner ist. Der nicht versendet und auch keine Bezahlmethoden braucht. Die Komplexität senkt das nur unwesentlich, schließlich muss ich unserem künftigen Partner, mit dem wir das umsetzen, vermitteln, worin die Unterschiede bestehen zu einem klassischen Commerce-Projekt.

In einem alten Projekt haben wir das die Delta-Stories genannt. Das ist kein feststehender Begriff, wir haben das nur für uns im Scrum-Team so bezeichnet. Delta kennen wir alle noch aus der Schulmathematik oder -physik. Es drückt die Veränderung eines Zustandes gegenüber einem anderen aus.

Im Gespräch mit Entwicklern kann ich das als Product Owner gut zusammenfassen: Das ist wie bei Projekt Soundso, nur in der und der Hinsicht anders. Den Shop werden wir mit einem Partner machen, den wir noch nicht kennen. Also werde ich eher mehr als weniger Dokumentation schreiben, damit das klarer wird. Mit guten Abnahmekriterien und kleinen Scribbles, und auch dem, was Entwicklern von Produktmanagern nicht wollen – ersten Ideen zur Umsetzung.

Followerpower: Gibt es dafür einen Fachbegriff, den ich noch nicht kenne?

Wie helfe ich mir also? Heraus kommt die Allzweckwaffe Excel. Wenn du Excel hast, siehst du überall Daten in tabellarischer Form. Excel ist der Hammer des Knowledge Workers. Aber es ist gar nicht so abwegig. Für Metadatenmodelle (welche Felder habe ich? Welche Werte kommen vor?) sind Excel-Tabellen strukturell den relationalen Datenbank gar nicht unähnlich. Und so habe ich etwa das Metadatenmodell für unser Digital Asset Management System auch mit Excel entworfen.

Wenn ich etwas komplett Neues zu konzipieren habe und weiß, wie ich es haben will – das mentale Modell steht: Dann fange ich an, die Dinge, die ich haben will, aufzuschreiben. Das mache ich gern in Excel. Warum? Weil ich zwar in User Stories dies festhalte, mir ein Haufen User Stories in Jira aber auseinanderfliegt. Ich bekomme dann kein großes Ganzes mehr in meinem Kopf zusammen. Jetzt habe ich mal Trello ausprobiert, um der echten Struktur von epics und User Stories in einer solchen Excel Tabelle auf den Grund zu kommen Und das hat sich so gut bewährt, dass ich mich gefragt habe, warum ich nicht gleich Trello als Ticketsystem eingeführt habe.

(Die Antwort:
a) Ich kannte Trello noch nicht gut genug UND
b) Trello hat nicht so gute Hooks in Bitbucket oder andere Versionskontrollsysteme.)

Visual Statement: AWS ist das neue IBM

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Amazon

Alles ist mit dem Bild schon gesagt, ich will das auch nicht überinterpretieren. Früher galt der IBM-Spruch. (Nicht mal Wikipedia kennt seinen Urheber.) Unsere Papas und Opas kannten den noch, liebe Millennials. Heute ist AWS der de-facto-Standard in der Technologiewelt. AWS heißt Amazon Web Services, und eigentlich war das mal eine Resteverwertung der Serverkapazitäten des größten Onlinehändlers der Welt. Heute ist es die größte Rechner-Cloud der Welt. Das will ich gar nicht kritisieren, da ich AWS auch selbst einsetze. Das wäre wenig glaubwürdig. Aber warum ist das so?

Winner takes it all-Märkte sind keine Seltenheit in Silicon Valley. Om Malik hat das in seinem Stück für den New Yorker, indem er über solche Märkte schreibt, auch für die Cloud beschrieben.

Meanwhile, Amazon has run away with online retail, leaving everyone else to fight over scraps. Microsoft, even today, controls the office-productivity business. Eight years into the smartphone boom, Google’s Android and Apple’s iOS are the two dominant players, and even in chips it is still Intel and some others. There are two companies that dominate the public cloud—Amazon, followed by Microsoft’s Azure. Google’s G.C.E. is a distant third.

Um es noch einmal genauer zu sagen:

Google had only five percent of the global market for cloud services during the second quarter of 2016, compared to 31 percent for AWS and 11 percent for Microsoft, according to Synergy Research Group.

Und der Abstand ist riesig. Amazon ist je nach Rechnung 5-6x größer als sein nächstgrößter Konkurrent in der Cloud. Azure ist von der Bedienbarkeit auch leichter zu erlernen, wie ich finde. Die Google Cloud habe ich mir das letzte Mal vor sechs, sieben Jahren wirklich tief angesehen. Da war die sehr google-spezifisch und keine echte Konkurrenz. Inzwischen sieht das anders aus, wie dieser sehr tiefe Medium-Post zeigt.

Die Führung wird sich noch verstärken. Auch weil Gartner es jetzt empfohlen hat. Trotz der enormen Führung ist das Wachstum von AWS immer noch YOY gigantisch. Den gleichen Effekt kennen wir ja auch vom FC Bayern München: Ihm fliegen alle Herzen und Meisterschaften zu. Erfolgreich macht sexy. Und ehrlich, für AWS hat dich noch keiner von deinem CTO-Job entbunden.

Wenn man nach Cloud-Dienstleistern sucht, können alle AWS. Weniger haben in ihrem Lebenslauf oder im Portfolio Azure oder Google Compute Engine stehen.

Der höflichste Button der Welt, gefunden bei Jira

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User Experience

In meinem Job bin ich auch Jira-Admin. Dafür muss ich ab und zu Tickets in großen Mengen bearbeiten. Wenn man einen solchen Bulk Change macht, wie das Atlassian in Jira nennt, kommt am Ende ein kleiner Bestätigungsdialog mit diesem Button:

Jira Acknowledge Button

Für mich ist das der höflichste Button der Welt. Denn eigentlich kann ich als Nutzer, wenn ich den sehe, nix mehr machen. Alles ist schon im Hintergrund passiert, etwa der Index aller Jira-Tickets wurde neu aufgebaut. Und ich sage nur: OK. Mehr sagt das nicht aus. Es ist sozusagen ein „Toter-Mann-Schalter“. Er fragt bloß den Admin: „Bist du noch da?“

Mir fielen heute alternative Button-Beschriftungen ein. Hier sind sie:

  • Made it so!
  • Ok / Abbrechen
  • Ja, Jira, führe mich zu einer dynamisch erzeugten Seite ohne weitere Funktion (Das verstehen nur Atlassian-Insider.)

MailChimp: Account oder Profile?

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Newsletter
Jedes Mal, wirklich jedes Mal stolpere ich über dieses Menü bei MailChimp. Liegt das, was ich zu erledigen habe, im Bereich Profile oder im Bereich Account? Semantisch kriege ich das nicht aufgelöst, und das User Interface gibt mir auch keinen Hinweis, was damit gemeint sein könnte. Ein einfaches Settings würde mir zum Beispiel reichen, das kann immer noch die Weichenseite sein.

Profile Account MailChimp

Und nein, Newsletter sind weder Old School noch der heiße Scheiß. Sondern einfach ein nützliches Tool, um Kunden zu reaktivieren.

Auch Facebook pflegt seine Fehlerseiten nicht

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Facebook

Für die Analyse von Zahlen bin ich heute ganz tief in die Facebook Insights im Business Manager eingetaucht. Der Download der Excel-Dateien dauert ziemlich lange, je nach Zeitraum, den man eingestellt hat zum Download. Und dass dabei ein Overlay über einem Overlay aufgeht, ist für einen mobilen Giganten auch eher lustig. Aber diese Fehlermeldung ließ mich (noch mehr) schmunzeln:

Facebook fehler 2015 statt 2016

Auch bei Facebook werden also mal ein paar Fehlerseiten vergessen. Habe ich aber selbst auch oft genug gemacht: Am Anfang des Jahres die Jahreszahl im Copyright nicht aktualisiert.

Pocket in Feedly: Gebrandete Social Buttons sind nicht immer eine gute Idee

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User Experience / Wordpress
Alles, was ich an Nachrichten und Blogs lesen will, aber zu lang ist, um es gleich an Ort und Stelle zu lesen, wandert bei mir zu Pocket. Dort habe ich meine Inbox für kurze Texte. (Als Paranoiker lasse ich alles von Pocket noch zu Instapaper kopieren, mit IF/TTT.)

Viele Dinge schiebe ich aus einem Twitter-Tab dahin, oder aus Facebook über einen Chrome-Tab zu Pocket. Nach ein paar Problemen mit Reeder und Fever bin ich zu Feedly gekommen, darüber habe ich auch schon hier ein paar Zeilen geschrieben.

Feedly hat sogar im Menü einen Button, mit dem man direkt zu Pocket speichern kann. Aber das fühlt sich falsch an. Feedly hat den nämlich grün eingefärbt.

So ist die Animation bei Feedly:

Mouseover-Pocket-in-Feedly

Und so sieht das normalerweise im Browser, etwa in Chrome auf dem Mac aus:

Mouseover-Pocket-in-Chrome

Mich irritiert das. Ich bin nicht rot-grün-blind, sondern habe mich daran gewöhnt. Ich glaube, es ist gerade diese Dichotomie von Rot und Grün, die mich verwirrt. Wenn die Anpassung etwas leichter gewesen wäre, etwa von Blau zu Grün, dann wäre das nicht so krass gewesen. Aber Rot und Grün vertauscht man auch im Design nicht einfach. Ich glaube, da liegt für mich das, was ich als UX-Fehler empfinde.

WordPress, das perfekte System für Content Marketing für Onlineshops

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E-Commerce / Startups / WooCommerce / Wordpress
Wenn einer von meinen Lesern darüber nachdenkt, aus seinem Onlineshop etwas mehr zu machen, etwa eine Dosis Content-Marketing-Koolaid zu tanken, dann sollte er unbedingt darüber nachdenken, seinen Shop mit WordPress und WooCommerce zu machen.

15 tips to build a successful WordPress Ecommerce website: „8. Add a blog to your store Or do some content marketing, as techies like to put it nowadays. Enriching your website with a blog means that you’re willing to interact with customers and to provide them free of cost content, and your traffic will soon show how much they appreciate this.“

(Via.)

Natürlich sind so geniale Gedanken nie die eigenen, sondern andere hatten sie auch schon. Den habe ich derzeit gelesen, in einem Buch über WooCommerce:

„Blogs als ideales Medium für Narrative Retailing

Wenn du als Blogger zu WooCommerce und einen Onlineshop gekommen bist, dann bringst du ideale Voraussetzungen mit, um deinen Kunden mehr als langweilige und austauschbare Produkttexte zu liefern. Ein Blog eignet sich zudem ideal, um Narrative Retailing-Ansätze mit möglichst einfachen CMS-Mitteln ausprobieren zu können. So setzt etwa der „Two for Fashion“-Blog von Otto – umgesetzt mit WordPress – immer öfter auf Beiträge im Storytelling-Format (nachzulesen unter http://twoforfashion.otto.de/vorher-nachher-tizia-als-diva/76231/):“

Auszug aus: Inpsyde E-Books. „WooCommerce verständlich.“ iBooks.

Daher will ich gar nicht zu viele Worte verlieren: Aber die Kombination von einfachem Blog-CMS für die Erstellung von Landingpages und der vollen Shopfunktion dahinter ist einzigartig. Für den Einsteiger sollte das auch die am besten zu beherrschende Startkombi sein.

Tatsächlich ist das auch ein erklärtes Ziel von Automattic, der Mutterfirma von WordPress und WooCommerce, wie Gründer Matt Mullenweg. Er betrachtet nicht nur andere Shop-Software als Konkurrenz, sondern auch Website-Creation-Tools wie Squarespace und Shopify. Das hat er auf der WooConf in Austin erzählt (Video als Wistia-Lightbox verfügbar).

WordPress ist so beliebt, dass das beliebteste Plugin für Content Marketing bei Magento auch die WordPress-Integration ist.