Es ist einfach, die Laborsituation als irreal zurückzuweisen. Ein real existierender Nutzer sitzt an einem Tisch mit einem Gerät und schaut sich dein, euer digitales Produkt an. Dabei sitzen alle, die daran mitgearbeitet haben, wie bei einer US-Krimiserie in einem angrenzenden Raum hinter einer Spiegelscheibe.
Verhält sich der Nutzer überhaupt natürlich?
Natürlich nicht.
Ist die Befragung vollständig?
Auch nicht.
Aber dass dieser Nutzer sein Feedback äußert, gibt den Problemen, die man aus Nutzerbeschwerden oder vom Kundenservice kennt, eine konkrete Gestalt. Er oder sie kann zum Kulminationspunkt in der internen Diskussion werden. „Weißt du noch, wie das bei dem Schritt war?“ Es ist nicht mehr der Querulant, sondern der junge Beamte, der trotzdem mit der Benutzerführung nicht klar kommt. Der Hausmeister, der mit klassischen Begriffen von TV-Primetime nix anfangen kann, weil er Schicht arbeitet.
Offen bleiben, aufpassen, sage ich. Andere Experten sagen das druckfähiger:
Protokolle lauten Denkens und die Beobachtung der Handlungen müssen unbedingt zum Einsatz kommen.
Das rät die Usability-Agentur eResult in einem Beitrag. Stimmt natürlich. Deswegen ist es für den Produktschaffenden so wichtig, dass er sich an dem Tag im Labor so viele Notizen wie möglich macht. Dreht der Nutzer das Device, muss er pinchen und zoomen an unerwarteten Orten, bleibt sie irgendwo stecken bei der Navigation oder bei einer Aufgabe. Wie vermittelt dann die Webseite oder die App den Kontext? Wie kommt die Suche an. Nicht auf die Fragen allein setzen, sondern auf die Antworten.
Gerade wer glaubt, alles zu wissen, erfährt im Labor immer etwas Neues.
Wir hören als Erwachsene die Musik, die wir gehört haben, als wir 18 waren. So ungefähr kommt das hin: zum Beispiel die Sparks mit „Now that I own the BBC“.
Das Lied ist trashig, oder wie Susan Sontag es wahrscheinlich definieren würde, es ist Camp. Nicht nur deswegen hat die BBC einen besonderen Ruf. Sie ist der andere große Sonderfall eines öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems in Europa, das über Gebühren finanziert wird. (Und anders als der deutsche Gegenpart produziert sie so tolles Fernsehen wie Top Gear, Sherlock und Doctor Who.)
(Ja, ich arbeite für ProSiebenSat.1, aber ich habe lange genug für öffentlich-rechtliche Sender gearbeitet, um mir da ein etwas differenziertes Urteil zu erlauben.)
Seit der Schule begleitet sie mich also, die BBC, mein Englisch-Lehrer war mit einer Britin verheiratet und brachte gern man VHS-Kassetten mit Aufnahmen mit – Keeping Up Appearances sollte uns das Klassensystem Großbritanniens näher bringen. Bei Mr. Bean wird einfach zu wenig gesprochen…
Wenn die BBC also etwas macht, dann hat das meine Aufmerksamkeit. Lange waren im Responsive Webdesign US-Amerikaner das Maß der Dinge. Starbucks.com und The Boston Globe waren die Aushängeschilder für das, was mit Responsive geht. Heute schaue ich auch wieder in die USA, weil ich spannend finde, was qz.com und Vox Media machen.
Aber zwischenzeitlich waren Guardian und BBC Vorzeigeprojekte. Es gab Monate, da war ich jede Woche einmal bei Mediaqueri.es. Was ich gelernt habe: Aus den besten Wegen muss man sich das zusammenstellen, was für die eigene Marke funktionieren könnte. Best practice – was heißt das genau für das eigene Konzept? Viel Recherche, viel skizzieren, viel verwerfen – und sich einigen mit Designer und Entwickler.
Vor drei Monaten waren zwei BBC-Mitarbeiter, Niko Vijayaratnam, Senior Product Manager, und John Cleveley, Engineering Manager, zu Gast bei dem Podcast zum Thema. Ach, was sage ich, bei dem wichtigsten Responsive-Design-Fachmedium. Karen McGrane und Ethan Marcotte, der Erfinder des RWD, stellen Fragen – mit einem beinahe schon Proust’schen Fragebogen. Wie habt ihr die Stakeholder vom Responsive Webdesign überzeugt, was würdest du anderen empfehlen, usw.
Übrigens ist das BBC-Design beinahe nackt. Ganz wenig Marke. Und das ist ein Ding, was ich an Responsive Design nicht mag. Viele Seiten sind austauschbar geworden. Seit dem Relaunch können normale Nutzer doch zeit.de und stern.de kaum noch auseinander halten.
Diese Frage ist immer ein Killer, sie gehört auch zum Standardrepertoire in Bewerbungsgesprächen:
Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Prof. Dr. Frank Überall, Fernsehreporter aus Köln und Kandidat für die DJV-Bundesspitze, stellte sie dem Abschlusspanel bei Besser Online 2015, einer Konferenz journalistischer Berufsverbände in Köln am 19. September. Mit einer leicht anderen Zahl: Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?
Keiner kann bei der Frage glänzen. Sie ist die klassische Glatteisfrage. Sie zielt auf den Masterplan, was will mein Gegenüber eigentlich?
Die Antworten waren teils witzig, aber sie kreisten alle um das Fortschreiben der Gegenwart mit anderen Mitteln.
So wie „horseless carriages“ der Name der Kutschenhersteller für die ersten Autos waren. Herrje, die ersten Autos sahen sogar aus. Das Bild verdanken wir einem Deutsch-Schweizer.
Foto: Deutsches Museum
Hansi Voigt dürfte einer der im Moment gefragtesten Journalismus-Macher im deutschsprachigen Raum sein. Er hat Watson.ch gegründet, und vorher war er Chefredakteur bei 20 Minuten.
Voigt verglich Verlage mit Kutschenherstellern, die ihrerzeit ja auch respektable Industrieunternehmen gewesen seien.
Ikonischer wird es kaum in Berlin. Auf der Karl-Marx-Allee, die mehr als nur den Namen mit der Ost-Vergangenheit der Stadt gemein hat. Die Flachdachgebäude Kino International und Café Moskau sind für Indie-Touristen ein beliebtes Ziel. Nicht nur im Februar, wenn der beinahe sibirische Winter und die Berlinale die Stadt im Griff haben.
Designer und Entwickler sind Anfang September in der Stadt, für die MobX Con. Das ist kein Treffer der Mobster, sondern eher eines der Mobile Hipster. Ich zähle mich selbst dazu, also darf ich auch mal alle beleidigen.
Mit dem bekannt guten Kaffee im Kino International in den Flaschenhaltern an den Sitzen vor uns geht es für die, die genug Geduld hatten, los, und es geht mit dem Anfang los.
Wie kann ich Nutzer in meiner App oder Web App begrüßen und ihnen die Features zeigen, die wichtig sind?
Das Thema ist das User Onboarding. Ein klassischer Weg sind Tooltips auf einem halbtransparenten Overalls über dem App-Screen. Ein Holzweg, wie Samuel Hulick findet. Er betreibt eine Seite, auf der er viele Onboarding-Erfahrung, etwa die von Slack, seziert hat. Das ist nämlich eine sehr eingeschränkte Sicht auf das Thema Onboarding. Wenn man ein, zwei Schritte zurücktritt, kann man sich die Frage stellen, warum man Onboarding braucht.
Onboarding ist Teil der gesamten Produkt-Erfahrung eines Produktes.
Der zweite Vortrag, der mich fasziniert hat, war die Vorstellung von Studienergebnissen zu Best Practices für E-Commerce-Seiten. Christian Holst vom dänischen Forschungsinstitut Baymard stellte sechs wesentliche Ergebnisse einer Benchmarkstudie von mobilen Retail-Seiten vor. Größter Clou: 6 Dinge, die die meisten Shops nicht machen, aber von Interessenten sehr gern angenommen werden.
Höhepunkt ist aber der Vortrag von Brad Frost zu seinem Designsystem-Konzept Atomic Design, zu dem er auch ein Buch schreibt, das im Herbst erscheinen soll (natürlich gleich vorbestellt). Sein System kannte ich schon aus dem ein oder anderen Podcast, und im lebendigen Vortrag kann er ein bisschen über die Schwächen des Systems auf den Aggregationsstufen 4 und 5, Templates und Pages, hinwegtäuschen. Er hat sichtbar viel Erfahrung mit großen Bühnen und größeren Zuhörermengen.
Auf Konferenzen gilt das gleiche Prinzip wie beim Eurovision Song Contest: Auch der schlimmste Vortrag hat nach einer vorher bestimmten und bekannten Zeit ein Ende – 30 Minuten im Fall der MobX Conference. Bleibt nur zu hoffen, dass der Redner nicht überzieht. Bis zum Nachmittag hatte sich das Programm auch nur eine halbe Stunde verschoben.
Wie schneidet die Konferenz bei meinen sonstigen Konferenz-Besuchen ab?
Das gleiche Team der IA Konferenz, über die ich hier schon voll des Lobes war, steht auch hinter der MobX Conference. Da die IA Konferenz in diesem Jahr Pause gemacht hat, war der Besuch der MobX Conference dieses Jahr für mich Pflicht. Ob ich weiterhin beide besuchen werde, weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich schon, denn die Speaker waren so hochwertig, dass man sonst für einen An Event Apart-Termin in die USA fliegen müsste. Da sind die paar hundert Euro Reisekosten ein Schnäppchen.
Wer einen Service im Web oder als App baut, der braucht Argumente, damit die Nutzer bei diesem Service bleiben und nicht zu einem anderen wechseln. In meinem Job tagsüber habe ich im letzten Jahr das Konzept für 7TV.de gemacht, eine senderübergreifende Mediathek der ProSiebenSat.1 Media SE. Die mobile App gab es schon, und vom Mobile-Team gab es einen Stapel iPad-Scribbles als Startschuss. Bei Gelegenheit werde ich die auch veröffentlichen, wenn mein Kollege nix dagegen hat.
Dieses Produkt ist von Anfang an als Multiscreen-Anwendung von uns gedacht worden: Mobile App, Web App, Smart TV App usw. Mittlerweile ist die Mediathek auch für Kindle Fire Stick und TV verfügbar, auch für Android TV.
Was ist da der Lock-in? Das ist natürlich der Sendercontent der TV-Programme. Da es den aber auch anderswo gibt (zum Beispiel auf den Marken-Webseiten der Sender, für die ich auch in der Produktentwicklung verantwortlich bin), reicht das nicht aus. Wir haben den Livestream und die Convenience-Funktionen der Personalisierung dafür gebaut.
Andere Produkte, gerade solche mit einem monatlichen Preisschild für den Nutzer, müssen mehr tun, um weiter die Mitgliedschaft zu rechtfertigen. Ich bin zum Beispiel wie Millionen andere zahlender Spotify-Kunde. Warum bin ich das? Weil ich dort Ordnung in meine Sammlung von Musik gebracht habe. Diese Ordnung ist das, was ich in dieser Grafik auszudrücken versucht habe. Der Eigentumsbegriff bei Musik ist egal geworden, solange die Musik bei meinem Streaming-Dienst zur Verfügung steht, die ich hören möchte. Die Aufregung um Taylor Swift und ihre Musik, die es nicht bei Spotify gibt, wirft ein Schlaglicht auf den nicht unerheblichen Katalog an Musik, der nicht bei Spotify dabei ist. Für deutsche Hörer ist da etwa Herbert Grönemeyer, der fehlt.
„Das ist, wie wenn du einmal zehn Euro zahlst und dafür in allen Hamburger Restaurants essen darfst. Das ist völlig verrückt!“ – See more at: http://www.tonspion.de/neues/neueste/4966962#sthash.KWh3IDbA.dpuf
Herbert Grönemeyer
Was meine ich mit Ordnung? Ich habe meine Lieblingsmusiker gespeichert, außerdem Playlisten für verschiedene Zwecke angelegt (eine mit deutscher Popmusik etwa, eine für meine Kinder mit Liedern, die sie mögen). Das sind in etwa 30 Listen. Oder anders: strukturierte Informationen über meine Musikvorlieben. Spotify nutzt das, weil sie mir damit neue Musik empfehlen können. Mir nutzt das, weil ich die Musik auf allen Geräten, auf denen ich mich anmelde, zur Verfügung habe. In Kombination mit meinem Sonos-Ensemble daheim ist Musik nur ein paar Klicks in der ganzen Wohnung entfernt. Kein Schleppen von CDs, es streamt einfach sofort.
Meine eigene Arbeit hält mich jetzt bei Spotify gefangen. Zwar sind die Streaming-Anbieter mittlerweile alle einigermaßen featuregleich, aber es sind Silos. Es gibt kein einheitliches Format, um eine Playliste zu exportieren und woanders hin zu importieren. Die Anbieter sind sogar stark dagegen incentiviert. Sie würden ja damit Gefahr laufen, einen Kunden zu verlieren. Das ist für mich ärgerlich, weil ich nicht den niedrigeren Preis von Google Play ausnutzen konnte. Naja, wollte. Das Umziehen der Listen hätte eine Server-Installation auf meinem Rechner gebraucht. Die Alternative: Die Listen neu von Hand anlegen. Wahrscheinlich zwei Stunden Arbeit, aber das war es mir nicht wert.
Es ist eine idiotische Arbeit. Wahrscheinlich könnte ich günstig die Listen von Mechanical Turk-Arbeitern kopieren lassen, aber will ich auch nicht wegen Passworten und so.
iTunes hatte einst eine ähnliche Funktion für mich. Dort war mein Musikgeschmack dokumentiert. Aber weil Apple keine Services kann, hat das Unternehmen nix damit angefangen. Schon da war die Saat für einen Streaming-Dienst gelegt. Und wieser scheint Apple mit Music keine gute Software as a Service gelungen zu sein.
Eigentlich wollte ich nur diesen Talk sehen, über WordPress bei der Washington Post: http://wordpress.tv/2013/07/29/yuri-victor-why-the-washington-post-uses-wordpress/ Warum? Weil Vox.com-Chefredakteurin beim Vocer Innovation Day davon erzählt hatte, dass die Post auf WordPress umgestiegen sei.
Und das Einhorn (Designer, Entwickler, Journalist) namens Yuri Victor bringt es auf den Punkt: Flipboard, Zite und Pocket haben eine tolle Nutzererfahrung. Aber sie zeigen den Content des Hauses ohne Werbung an.
„And that sucks.“ Yuri Victor, 2013
Was auch Mist ist? Das CMS. Ich bin nicht der erste, der das Video aufgreift, sogar NiemanLab hat das getan.
Nutzerbefragungen finden bei der Washington Post oft statt, er habe einen Stapel Research darüber auf seinem Tisch liegen, erzählt Victor. Aber wer fragt die CMS-Nutzer? Die Redakteure? Das hatten sie bei der Washington Post vernachlässigt, gibt Yuri Victor nur zu gern zu.
Ezra Klein, Ben Bradley – meint ihr, die wollen mit einem schlechten CMS arbeiten? Yuri Victor, 2013
Ethnografische Beobachtung ist die Methode, die Yuri Victor empfiehlt. Wie postet der Redakteur eine Story? Ich habe das vor einigen Wochen auch in einer Redaktion gemacht, und das war eine sehr gute Idee. Seitenweise habe ich Dinge zur Verbesseurng des Workflows aufgeschrieben und in Jira gleich mögliche Lösungen dokumentiert, solange das neue Wissen noch frisch war. Das braucht pro Redaktion nur ein paar Stunden – kaum habe ich in diesem Jahr mehr gelernt als in diesen Sessions.
Ich muss 45 Felder ausfüllen, und ich muss 4 unterschiedliche Headlines ausfüllen.
Und so fand man bei der Post die Painpoints. Und das scheint ein weit verbreitetes Problem zu sein, wie Yuri auf einer zweimonatigen Reise durch Zeitungsredaktionen in den USA festgestellt hat. Alle Redakteure hassen ihr CMS. (Ja, in Deutschland ist das auch so. Zumindest das CMS, an dem ich derzeit entwickle: eZ Publish. Hauptgrund zur Beschwerde, völlig berechtigt: Man müsse zu viel klicken, viele Wege seien sehr aufwändig.)
Hier die Folien zum Talk, ohne Video nur mittel bis gar nicht verständlich:
Und hier der ganze Talk als Video:
Disclaimer Hinweis:
Dass ich heute im Journalismus arbeite und für seine Organisation verantwortlich bin, verdanke ich zu großen Teilen auch dem Abo der Washington Post, das meine Gasteltern hatten, als ich die elfte Klasse in den USA als Austauschschüler verbracht habe. Daher habe ich eine Schwäche für die Post. Wenn ich mit ihr nicht hart genug umgegangen bin, sei mir das deswegen bitte verziehen.
TL;DR
An den Nutzer denken heißt bei der Softwareentwicklung auch an den Nutzer im Admin-Interface denken.
Der Acronymfinder kennt mehr als 130 Definitionen von PDA. Mir war nur eine bewusst geläufig: Personal Digital Assistant. So einer, wie ich früher in einem Palm Tungsten-Gerät einen hatte, heute ist das wohl mein Smartphone. Der Begriff hat nur keine aktive Verwendung mehr, wie dieser Chart über die Suchanfragen zeigt:
Das iPhone hat den smarten Begleiter umgebracht.
Danach bekam PDA eine andere Bedeutung; Eltern kennen das Wort Periduralanästhesie. Weil das keiner sprechen und noch weniger schreiben können, wird das mit PDA abgekürzt. Das ist eine Spritze mit Betäubungsmittel in die Nähe des Rückenmarks der schwangeren Frau. PDA klingt dann auch netter.
Jetzt ist mir PDA erneut begegnet, in einem Artikel über die Neckereien und Spielchen von Promis: bei Popsugar.
Gleich zwei Störer, die mich zum Abonnieren kriegen wollen. #ui #ux
Mein Gedanke:
Das digitale Äquivalent von zu viel Zunge beim ersten Date.
Noch ein Gedanke – zweiter Screenshot. Kommen Content-Marketing-Webseiten eigentlich alle aus dem gleichen Baukasten? (Kleinen Button gefunden. Ja, die Overlays schon.)
Ich wollte nur mal schnell nachschauen, wie hoch der Anteil der Early Adopter bei unserem Traffic ist. (Datenpunkte habe ich natürlich anonymisiert.)
Dabei ist mir das aufgefallen: Windows 10 wird in Google Analytics als NT fälschlich erkannt.
Hier noch mal zur besseren Übersicht die Liste aller Windows-Versionen in der GA-Ansicht:
Aber warum ist das so? Tatsächlich habe ich ja über Nacht auch meinen Rechner auf Windows 10 geupdatet. Und da habe ich jetzt noch mal Supportdetails.com besucht. Und da steht tatsächlich: Windows Windows NT 10.0.
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