Laufende Abos: Netflix und noch was

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Arbeiten / Produktmanagement

Niemand: „Wie würden Sie Ihren Job beschreiben?“

Ich: „Meine Aufgabe ist es, andere Menschen vom Wert eines Abos für unsere Produkte zu überzeugen.“ 

Niemand: „Was braucht es dafür?“

Ich: „Zunächst einmal eine Übersicht über andere Aboprodukte. Wie machen die das eigentlich, den Nutzerinnen dauerhaft einen Wert zu verschaffen, für den man etwas abrechnen kann?“

Mit diesem Dialog im Kopf, den es so nie in echt gab, habe ich die Gedanken für diesen Blogbeitrag angefangen. Und weil ich es eh für die eigene Ausgabenkontrolle haben wollte brauche, habe ich mir mal eine Liste gemacht mit meinen laufende Abos, für die ich auch Geld bezahle. Abos von Newslettern ohne Kosten habe ich nicht mit aufgeführt. Das würde den Rahmen eines Beitrags sprengen.

Streaming

Netflix. Eh klar.

Amazon Prime Video. Es wird mit der Prime-Bequemlichkeit gebündelt. Eh da.

Sky Ticket. Für WW84 habe ich mir ein Probe-Abo gegönnt, aber oh Gott, was für verschwendetes Geld. 

Disney+. Für die Kinder. Und für Star Wars.

Journalistische Produkte

Digital

New Yorker. Für einige Essays und die Filmkritiken von Anthony Lane habe ich ab und zu ein In-App-Abo.

SZ. Ich arbeite da, also habe ich auch ein Abo.

Konkurrenzprodukte. Immer mal wieder, zum Testen bestimmter Features. Meist kündige ich aber in der Probeabo-Laufzeit.

Übermedien. Ich bin schon ganz lange Abonnent, weil wichtiges Thema und ich die Autoren so gerne lese.

Stratechery. Immer mal wieder, wenn ich beruflich mir neue Themen aneigne und meinen Horizont erweitern will.

Print

Brand eins. Alle paar Jahre kaufe ich mir ein Jahresabo und kündige es nach einiger Zeit wieder.

Eisenbahn Magazin. Die Kinder lieben Züge und Modelleisenbahnen. Wird bald gekündigt.

Neue Narrative. Das Business-Magazin für anders denkende Businesskasper wie mich.

Journalistin. Abo läuft schon ewig.

Mitgliederheft des Deutschen Museums. Kommt mit Jahreskarte.

Make Magazin. Wird gekündigt.

Cloud-Speicher

Alle. Ist noch ein Überbleibsel aus meiner letzten Rolle, aber ich sehe Cloudspeicher als Versicherungen gegen die eigene Faulheit. Klar könnte ich Dropbox und iCloud aufräumen und kleiner kriegen, von der benutzten Speichermenge. Aber wann? 

Sonstiges

Peloton. Im Produktmanagement heißt es, Produkt sei schwer. Hardware-Produkte noch schwerer. Peloton lässt das vergessen, so toll greifen die Teile ineinander. Ein Thema für einen eigenen Beitrag.

Strava. Mehr Features.

Duolingo. Weniger Stress beim Sprachenlernen war das Jahresabo wert.

Web.de. Postfach zu groß. Überlappt sich mit Cloudspeicher.

Gmail. Postfach zu groß. Überlappt sich mit Cloudspeicher.

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