Warum ich Twitter lieber mag als Instagram

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In eigener Sache / Social Media

Erstens: Ben Thompson hat immer Recht. Abonnier sein Blog, wenn du in der Digitalindustrie arbeitest, zumindest mal für ein paar Monate.

Zweitens: Thompson hat diesen Post mit seiner Beschreibung von Twitter getriggert:

Twitter Has a New CEO; What About a New Business Model? – Stratechery by Ben Thompson:

Twitter is intense and combative, and far more likely to be tied to something happening in the physical world, whether that be watching sports or politics or doing work:

Ben Thompson, 30.11.2021

Eine meiner Unifreundinnen ist richtig gut bei Twitter, und warum ist sie das? Weil sie intensiv und sportlich daran teilnimmt. Ich bin eher „Dip in, Dip out“, und das merkt jeder bei Twitter – und daher habe ich meine Flughöhe an Followern erreicht.

Einer meiner Schulfreunde ist auch richtig gut bei Twitter, und er kämpft jeden Tag gegen Drachen dort – die Impfgegner*innen. Er ist intensiv, und er steckt da viel Zeit rein.

Ich kann auch intensiv sein, aber die Zeit habe ich nicht (neuer Job, vier Kinder). Hoffen wir nur, dass der neue CEO von Twitter ein Business Model findet.

Beitragsfoto: Adam Ey/Unsplash

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