Software, die ich nutze (9): Lyn für Mac

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Apple / Software
Für automagisch bin ich zu alt. Klar, es gibt Software, die die eigene Bildersammlung völlig automatisch verwaltet. Nach einigen Experimenten mit Picasa, Lightroom und Bridge bin ich das aber ein wenig leid. Nie war das Ergebnis so, wie ich mir das vorgestellt habe.

Ein paar Bilder sind nämlich in Ordnern, etwa die, die wir mal bei unserer Lieblingsfotografin bestellt haben; oder die, die wir vom Kindergarten auf CD gebrannt bekommen haben, die im LAufe des Kindergartenjahres aufgenommen haben

Der Rest ist in einem Sicherungsordner „Camera Uploads“. Ja, ich bin Dropbox-Kunde, wie man sieht. Leider ist die Ordner-Struktur „Alles auf einem Haufen“ für jeden PC oder Mac ein Problem. Nach ein paar tausend Objekten in einem Ordner ist Ende mit einer sinnvollen Archivierung.

Exkurs:
Vielleicht installiere ich mir wirklich daheim so etwas wie Alfresco Community Edition auf dem NAS – für die Arbeit suche ich gerade nach einem gescheiten Digital Asset Management für unsere Bilder- und Video-Assets.

Aber bei der Suche nach einem Bildbetrachter für den Mac habe ich jetzt Lyn entdeckt, das mir gut gefällt. Damit kann ich meine Ordnerstruktur beibehalten, sie bleibt sogar im Navigator links stehen, wenn ich das möchte. Lyn ist so etwas wie IrfanView für den Mac. Und der Bildbetrachter kann jedes Bildformat, sodass ich leicht die Üebrsicht über die Inhalte von Ordnern bekomme. Absoluter Kauftipp, kostete nur knapp 15 Dollar.

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