Workflow: Eigene Beitragsbilder für Blogposts erstellen

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Blog / Design / Software
Viele Menschen sind visuelle Typen, ich auch. Daher soll mein Blog schöner werden. Oftmals kommen mir einfache Bildideen, die ich mit freien Bildern aus den üblichen Stockbilddatenbanken herstellen kann – wenn es um die Cloud geht, sind ein paar Wolkenbilder schnell gefunden. Wie hieß es früher bei der Tageszeitung: Ein Bild ist schnell geschrieben. Aber manchmal habe ich auch eine andere Idee, die ich mit einer Vektorgrafik illustrieren kann. Heute soll es um den Workflow für Beitragsbilder geben.

Als erstes muss ich Sketch öffnen. Das Programm gibt es leider nur für Mac, und wie OmniGraffle ist es einer der wesentlichen Gründe, warum ich vom Mac gar nicht mehr loskomme.

A drücken: Artboard einfügen – in einer Größe von 1500×1000 Pixeln. Sketch arbeitet mit Artboards. Nur die kann man als Ganzes exportieren am Ende. CMD + R erlaubt dann das Umbenennen dieser Gruppe von Elemente, damit man am Ende verschiedene Versionen der Datei nicht immer wieder händisch umbenennen kann.

Auch wenn ich nicht pixelgenau in Photoshop, sondern mit Vektoren in Sketch designe, ist diese Angabe der Artboard-Größe hilfreich. Sie erlaubt die gedankliche Kalkulation der notwendigen Schriftgrößen. 64-100 Punkt liefert etwa eine gute Größe für die Headlines, 200 Punkt für Font Awesome-Glyphen. Einige WordPress-Posts habe ich so illustriert. Ja, ich bin kein Designer. Aber das habe ich hier auch schon verkündet.

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