Buchkritik: „Die Flüsse von London“ und ihre Fortsetzungen
Jeder angehende Romanautor sollte zur besseren Beschreibung von Orten, Menschen, Gerüchen gut gemachte Kriminalromane lesen. (Manche könnten das brauchen, auch um ihre Sprache weicher, geschmeidiger, eingängiger zu machen.) Danach beobachtet man als Autor die Wirklichkeit besser. Noch ein Tipp: Und Reisen bildet – auch Autoren. Die minimalen Abweichungen, die man bei einer Reise durch Deutschland sieht, reichen nicht für die Schärfung der Wahrnehmung aus. Bei mir hat eine dienstliche Reise über London dazu geführt, dass […]