Software, die ich nutze: CyberDuck

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So ein digitales Entchen ist schon hilfreich. Foto: Unsplash/Meg Kannan
amazon s3 – Downloading an entire S3 bucket? – Stack Overflow: „So geht es.“

(Via.)

Stack Overflow hat immer Recht. Naja, so stimmt das nicht. Aber S3 war tatsächlich mein Auslöser, meinen alten FTP-Client (FileZilla, ich komme aus der PC-Welt) zu verlassen. Da stieß der an seine Grenzen. Außerdem ist es immer gut, wenn man keine neuen Versionen mehr von Sourceforge herunterladen muss. Wo waren die Grenzen? Ich wollte einen einfachen Zugang zu meinen Buckets, die ich etwa für die Arbeit brauche. Da wäre die Free-Version von FileZilla nicht mehr mitgekommen,

Und Geld ausgeben für FileZilla Pro – ne, lieber doch nicht. Dann lieber einen Neuanfang wagen. CyberDuck hatte ich im Einsatz bei einem Kollegen gesehen, der auch immer Wert auf gute Software legte. Das reichte mir als Empfehlung.

CyberDuck kann mehrere Schlüssel verwalten, wie man sie für den IAM-Zugang zum Bucket braucht. Das erlaubt mir, die privaten wie auch die dienstlichen Buckets einzusehen. Wir nutzen einen Bucket mit Infrequent Access als Storage für unsere Videos, die wir produzieren, bevor wir sie an Kunden liefern. Ich kann CyberDuck und die verwandte Software MountainDuck, mit der man Buckets auch in seinem Rechner mounten kann, jedenfalls nur wärmstens empfehlen. Sie ist bei mir im täglichen Gebrauch.

Damit habe ich auch schon ganze PDF-Bibliotheken und Media Libraries umgezogen.

Foto: Meg Kannan on Unsplash

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