Bewachtes Wohnen in Düsseldorf – Politik – WDR.de

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Journalismus
Bewachtes Wohnen in Düsseldorf – Politik – WDR.de.

Was man online so alles falsch machen kann, zeigt hier der WDR.

Autorenfoto unter dem Text: An sich ist das ja eine gute Idee, aber ohne Kennzeichnung, wie der Abgebildete heißt, nutzlos. Wer öffnet schon das Bild in einem neuem Tab?

„neben … Düsseldorf-Oberkassel“: Wie heißt denn der Stadtteil? Der-den-man-nicht-nennen-darf?

„Eine Lokalzeitung berichtet“ – darf man die Rheinische Post oder wer auch immer es war, nicht nennen? Und gar auf die Quelle verlinken.

Ach, wie traurig. Online-Journalismus wie 1997.

Warum Android über die Kabellosigkeit lügt

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Von meinem Sohn mache ich gerne Fotos. Dürften ein paar tausend sein. Die Schnappschüsse gelingen am besten mit meinem Smartphone, einem Galaxy Nexus von Samsung. Man kommt vom Lockscreen schnell in die Kamera, und die löst recht rasch aus.

Die Bilder sind groß. Also muss ich sie nach dem Sichern auf Dropbox und Googles Picasa auch irgendwann vom Device löschen. Nur damit ich Platz habe für mehr Bilder.

Aber irgendwann kam ich drauf, dass gar nicht die Bilder auf dem 16-Gig-Gerät das Problem sind. Auch nicht die Apps. Sondern die Musik.

Wie kriegt man die also runter? Direkt löschen geht nicht. Auch beim Suchen habe ich nix gefunden. Ein Kollege, der jedes seiner Android-Geräte schon aus Prinzip rootet, wusste weiter. „Du musst es einfach an den Rechner anschließen, als Mediengerät. Und dann kannst du es im Explorer löschen.“

Also gemacht. Doch um das zu machen, auf einem Explorer-freien Rechner, einem Mac, muss ich Android Filetransfer installieren. Nachdem alles bei Android ohne Software-Installation auskommt, ist das heftig. Und dann gibt es kein gutes Interface, sondern nur ein schnödes Finder-Interface, das an den Norton Commander erinnert. Papierkorb gibt es keinen, ist ein hartes Löschen. Kam mir auf dem Android seltsam grob vor. Swipe to delete im Musikplayer auf dem iPhone ist deutlich eleganter. So nicht, Google. Kabellos? Iwo.

Endlich kann man mit Google TV auch Filme kaufen

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Wie Google Ende letzter Woche verkündet hat, kann man jetzt auch Filme, Fernsehserien und Musik auf dem Google TV-Gerät kaufen. Bisher war die Kiste nur eine Signal-Durchschleuse-Station. Jetzt wird es zum Content-Einkaufswagen. Damit erreicht Google TV hier endlich Parität mit Apple TV. Das Angebot könnte aber größer sein, gefühlt fehlt vieles bei Google TV in Deutschland.

The Official Google TV Blog: Google Play Movies, TV shows, and Music now on Google TV.

Newsroom oder Sonntagabend-Fernsehprogramm?

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Klar, heute läuft „Ocean’s Twelve„. Aber mit Kind ist so ein Beginn um 20:15 Uhr einfach nicht zu schaffen. Kurzer Gang durch die Alternativen. Wir haben den auf DVD, aber so dringend muss ich den nicht sehen. Mit dem DVD habe ich ihn nicht programmiert. Zur Videothek? Gibt’s die noch? Einen Ausweis habe ich jedenfalls nicht, und auf so Formalitäten habe ich am Sonntagabend wirklich keine Lust.

Also ins Internet? Ich schaue keine illegalen TV-Streams oder Torrents oder aus dem Usenet an.

Also zu YouTube, zwischen all dem Quatsch gibt es auch ein paar Perlen. HBO streamt gerade für eine begrenzte Zeit die erste Folge von „The Newsroom“ (IMDB) bei YouTube. Ein paar Tricks später, und die Folge läuft in HD-Qualität auf dem Notebook. Danke, Internet. Bundling? Du hast mich wieder mal im Stich gelassen.

(Leider kann ich den Player hier nicht embedden. Das wurde deaktiviert, wohl auf Wunsch von HBO.)

Die ersten zehn Minuten sind brillant geschrieben. Aber sie zeigen auch das Verhalten eines MOTR-Anchormans, das dieser nie zeigen würde. Bin auf die nächsten 72 Minuten gespannt.

(Und ja, wenn mir der Sums gefällt, werden die nächsten Folgen schwieriger werden.)