Cory Doctorow ist schuld.
– Ne, das ist kein guter Einstieg.
Cory Doctorow (Bild, aus dem Wikimedia Commons, bearbeitet) hat mich motiviert. Nein, das ist nicht der Typ, der mal eine Hauptrolle in Glee hatte.
Also diese Inspiration ist sicher eine gute, wenn einer der fleißigsten und einflussreichsten Autoren im englischsprachigen Internet einen zu etwas motiviert. Ich bin über Whuffie („Down and Out in the Magic Kingdom“) zu Cory Doctorow gekommen, Little Brother habe ich immer noch nicht gelesen.
Er schreibt in seinem Buch Information Doesn’t Want to be Free:
When I get a CD, I have to rip the disc, make sure the song titles and other metadata were correctly transferred, and then figure out how to get rid of the CD itself in a way that is both legal and environmentally responsible. (If you give it away after ripping it, it’s probably not legal: if you throw it away after ripping it, it’s definitely not environmentally responsible.)
Das ist ein sinnvoller Vorschlag. Die Benno-Regale haben überhand genommen für Musik, die man eh nicht mehr in einen CD-Player tut. Wir haben seit Jahren keinen angeschlossenen mehr, von dem im Kinderzimmer abgesehen. Da laufen CDs, die mir vor Jahren nicht ins Haus gekommen wären. Jetzt wandern sie allmählich alle auf die NAS und durch den Google Play Music Manager zu Meine Musik bei Google Play Music. Wahrscheinlich mache ich auch noch iTunes Match, mal sehen.
Sie haben vor kurzem Karel Gott gehört, Ihnen könnte Helene Fischer gefallen. Ja, solche Vorschläge liefert der Algorithmus.
Oder: das Gesamtwerk von Rolf Zuckowski wird einem anempfohlen.
Und diese Biene, die ich meine…