Filmkritik „Baywatch“
Der Ton wird früh gesetzt, schon nach zwei Minuten: Baywatch will nicht anspruchsvoll sein, sondern seichte Unterhaltung mit Brecherwitzen, die über die Hauptdarsteller ausgeschüttet werden. Da kommt eine große Atlantik(?)welle und bricht an haushohen, digital ins Bild eingefügten Buchstaben – der Baywatch-Schriftzug. Das ist over the top, fast schon Camp – genau wie die perfekt modellierten Körper, allen voran der von Ex-Teenie-Schwarm Zac Efron. (Genug für die Standbildfunktion, wenn der Film auf DVD veröffentlich wurde.) […]