„The central philosophy of the $1 Prototype methodology is that the state of completion of the system must be reflected in the state of the prototype.“
Auszug aus: Greg Nudelman. „One Dollar Prototype.“ Erscheint offiziell am 1.12.
„The central philosophy of the $1 Prototype methodology is that the state of completion of the system must be reflected in the state of the prototype.“
Auszug aus: Greg Nudelman. „One Dollar Prototype.“ Erscheint offiziell am 1.12.
Unbedingt bis zum Ende sehen. Wird immer besser.
Es geht darum, einfachstes Fernsehen herzustellen, das seriös wirkt durch die Studie; das eine leicht zu begreifende Dramaturgie hat durch die Hitliste; und das günstig ist.
via Stefan Niggemeier | Neues aus der Ranking-Redaktion: Der schönste Werbeclip im “Ersten”.
Die Auslosung des Achtelfinales im DFB-Pokal ist dann wohl mal ein Vorgeschmack auf die Bundesliga der kommenden Jahre: Werksclub gegen Werksclub. RB Leipzig – VfL Wolfsburg.
Und Schwarzgelb gegen Schwatzgelb hat auch was. Auf alle Fälle Konfliktpotenzial.
Die betriebsbedingten Kündigungen bei der Brigitte beschäftigen die Medienbranche.
Der Abdruck in einem Weltblatt steigere den Marktwert des Autors, so heißt es zur Rechtfertigung, bisweilen ist auch von Ehre die Rede. In Wahrheit gibt es nur einen Grund für das Lohndumping der Verlage: Die anderen Zeitungen zahlen auch nicht besser.
via Journalismus – Professionelles Schreiben für lau?.
Da liegt Sieglinde Geisel falsch. Der Grund ist das Überangebot guter und gut ausgebildeter Journalisten.
In dem erwähnten aktuellen Journalisten-Report kommen Kommunikationswissenschaftler zu dem Schluss, dass die Branche tendenziell immer weniger Journalisten „ernähren“ kann – oder, aus anderer Perspektive: Zunehmend weniger (freie) Journalistinnen und Journalisten können allein vom Journalismus leben, sondern brauchen Zusatzeinkommen aus anderen Branchen. Manche steigen dann ganz aus. Die Mitgliederentwicklung der Journalistengewerkschaft deutet darauf hin, dass die Zahl der Berufswechsler zunimmt: Immer häufiger suchen sich Journalistinnen und Journalisten mangels Perspektiven einen anderen Beruf.
Das schreibt der Berufsverband, der DJV. Jetzt also einige gebeutelte Kollegen mehr.
Früher war ich oft da. Im Theater. Jetzt war ich wieder. Und habe geweint.
Seit der letzten Spielzeit läuft „Bochum“, ein Stück mit den größten Liedern des deutschen Singer-Songwriters Herbert Grönemeyer, im großen Haus des Schauspielhauses Bochum. Und wo Bochum draufsteht, ist auch Bochum drin: in einer traumwandlerischen Version und bei der Zugabe dann auch als Kracher.
Man solle ein Element bauen, das aus wiederkehrenden Motiven besteht. Sagt das Handbuch zum Lego Architecture Studio.
Hm. Treppe fand ich langweilig. Also Weihnachtsbaum. Oder Christbaum, wie man in Bayern sagt.
Vor meinem Sohn hat es nicht bestanden.
„Was soll das wohl sein, Schatz?“
„Keine Ahnung.“
„Ein Weihnachtsbaum,“
„Nein! Das ist keiner.“
Auflösung nach dem Klick.
„Was soll ich denn mal bauen?“
„Ein Flugzeug.“
Die Proportionen sind missglückt. Aber auf die Fenster bin ich stolz!