At a recent party at a conference for YouTubers and streamers, Hourigan was standing with a group of YouTubers when he quipped: “I think every YouTube career should come with a coupon for a free therapist.” Everybody laughed, he recalls, but “in a sad way”.
“By the way,” he adds, “I’m medicated and have a therapist.”
Lesen, und dann wiederkommen. Oder auch nicht, und dankbar sein für die Leseempfehlung. Es geht weiter, und da habe ich Angst um meine Kinder:
The demands of the YouTuber life suit younger creators – and the largest demographic on the site is those in their 20s (when once teenagers may have dreamed of becoming pop stars, now they dream of becoming YouTubers).
Im örtlichen Buchhandel habe ich nämlich ein Cover eines Ratgeberbuches für Young Adults gesehen, das ich oben als Beitragsbild eingebaut habe.
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Auch die Buchbranche hat also den Wunsch von Teenagern, YouTuber oder Instagram-Influencer zu werden, als Marktchance erkannt. Pfui! Aber war es früher wirklich anders, als wir alle Rockstar werden wollten?
Go Big or Go Home!
So hat es das einer meiner ehemaligen Chefs gesagt. Ich glaube eher, dass wir differenzierter unsere Kinder ermuntern sollten, Mit ein wenig Ahnung von der Arbeit, die dahintersteckt, wenn Wunderkinder Wahnsinnsziele erreichen. Sonst fühlen sich unsere Kinder irgendwann wie die YouTuber – sie werden dem nicht gerecht, was wir ihnen eingeredet haben. Kaum Kinder sind Wunderkinder; aber das macht sie nicht weniger wundervoll.
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