Immersion. Erste Versuche

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Android / App / Konzeption
Das Alter. Das muss schuld sein. Sonst hätte ich diese Cardboard-App schon länger ausprobiert. Als ich im Sommer in der Berichterstattung zur Google I/O davon gelesen habe, wollte ich auch eine Cardboard-Brille haben. (Das ist ein Reflex, für den ich jetzt schon länger in Behandlung bin… kleiner Scherz.)

Ich habe es jetzt zwischen den Jahren nachgeholt. Samsung hat zur Einheitsfeier solche Brillen verschenkt, eine davon habe ich bei Amazon bestellt.

Für anderthalb Minuten Bespaßung reicht es auch aus. Kind 1 ist immer ein unerbittlicher Tester. Den Weihnachtsmarkt fand er ganz gut, ich fand den Film von der New York Times trotz Starbesetzung eher so mittel. Kam mir vor wie „Beowulf“, einer der ersten 3D-Filme, die ich im Kino sah. Ausgelegt darauf, zu zeigen, was so geht, aber nicht auf sich natürlich anfühlenden Storytelling. Man fliegt mit einem Weltraumfahrstuhl ins All, sieht Michael Fassbender und die Erde und so. Und dann geht es wieder runter.

Beim Christkindlmarkt fehlt einfach das Feeling. Der Geruch von Mandeln, die Angst um die Handtasche oder den Geldbeutel.

Virtual Reality ist das nächste große Ding – seit geschnitten Brot

Der Hype ist unerträglich, rund um Virtual Reality. Oder wie auch immer man das Zeug nennen sollte. Kevin Marks, Ober-Tech-Erklärbär bei This Week in Google, hat das toll erklärt, warum das, was wir landläufig Virtual Reality nennen, meist Immersion ist. Den Redebeitrag im Podcast finde ich leider nicht mehr, könnte in diesem gewesen sein.

Aber bald ist das sicher super!

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