Der Dilbert-Schöpfer hat jetzt etwas Ähnliches gebloggt:
Television is Training Me to Not Watch Television | Scott Adams‘ Blog: „My smart phone trained me to have a far shorter attention span than television demands. Mindlessly searching for TV shows among the hundreds of options feels like putting my brain in jail.
If you add one person to the room with me, the odds of finding a mutually-acceptable show that neither of us have already watched approaches zero.“
(Via.)
Und ich finde, man kann das auch nahtlos auf die Erfahrung mit Streaminganbietern wie Netflix übertragen. Da lähmt mich die Entscheidung, was ich mir ansehe. Wenn ich mit meiner Frau zusammen überlege, dauert das noch länger. Sogar meine Kinder können sich schneller entscheiden.
Natürlich gibt es dafür einen feststehenden Begriff: Paralyse durch Analyse. Oder wie würde das Peter Parker heute sagen, wenn er Netflix kennen würde?
Große Unentschiedenheit kommt durch große Auswahl.