Krautsource

Du wirst nicht glauben, was passiert ist, nachdem ich meinen #Buffer-Account auf Awesome umgestellt habe.

Seit ich wieder mehr Tweets schreibe, gewinne ich auch Follower hinzu. (Das soll dieser Chart da unten zeigen.)

Was mir dabei bisher im Weg stand: Eigentlich habe ich nur einmal am Tag Zeit dazu, meinen RSS-Reader (Fever) nach Sachen durchzusehen, die ich mit meiner Community teilen möchte. Meistens ist das morgens der Fall, beim Bäcker oder wenn ich im Zug sitze (wenn ich mal Zug fahre). 

Dann lese ich eine Geschichte und klicke auf Buffer-Button in Reeder (oder einem anderen RSS-Client). Schnell ist der Speicher gefüllt mit genügend Links, die ich kommentiere. Pro Tag poste ich ungefähr 10-15 Stück. (Manchmal bin ich auch einen Tag nicht im RSS-Reader, dann ist der Speicher hoffentlich noch gut genug gefüllt.) Leider bestraft Twitter Inaktivität, deswegen ist die Entwicklung meiner Followerzahl in den letzten Jahren oftmals ins Stocken gekommen.

Tweetdeck funktioniert so ähnlich wie Buffer; irgendwie bin ich aber davon abgekommen. Es passte nicht so richtig in meinen Workflow. Meine Ur-Quelle ist nämlich nicht Twitter, sondern ein RSS-Feed-Reader. (Ja, ich bin altmodisch und weit über 30 bin ich sowieso.) Es wird Zeit, dass auch Twitter so eine Funktion wie Schedule Later in seine Tools integriert (so wie Facebook bei den Fanpages).

 

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Kleine Anmerkung zum Schluss: 102 US-Dollar finde ich zu teuer. 39 US Dollar klingt für Einzelpersonen richtiger. Ich mache das ja schließlich nicht für die Arbeit, sondern für mich. 

Buffer heißt übrigens auch Stoßdämpfer.

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