Bei Amazon geht das nämlich auch. Klopapier, Windeln, elektronische Bücher, alles. Domainnamen, das ist letztlich auch nur eine traditionelle Form des Cloud Computing. Route 53 heißt der Service von Amazon dazu. (Markennamen können sie nicht bei Amazon, offenbar so ein Seattle-Ding.)
Du fragst dich jetzt, warum du das tun solltest. Wenn du mit dem Gedanken spielst, ein Plugin für die Auslieferung von statischen Seiten in dein WordPress-Blog einzubauen, dann solltest du auch mal genauer auf Route 53 schauen. Das macht die Konfiguration dann auch leichter. Ja, CloudFront ist teurer als andere CDN-Anbieter, aber das kann man dann auch gleich mit erledigen.
Und du bist auf dem besten Wege, in dein Xing-Profil AWS-Kenntnisse mit aufzunehmen.