Monate: März 2014

Amazon Instant Prime Video: schlechter als erwartet

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TV-Serien

Kurz gesagt: Ich habe schon etwas mehr erwartet. Da betritt einer der größten Player der Welt den deutschen Videostreaming-Markt und dann ist sein Player eine Enttäuschung. Mit dem ersten Player meine ich Amazon, mit dem zweiten den Videoplayer im Browser. Als Prime-Kunde habe ich jetzt auch die Streaming-Flat, über die an dieser Stelle im Blog schon mal die Rede war.  In dem Programm kann man derzeit auch Star Trek Into Darkness für 0,00 Euro ansehen. […]

Rant: Warum Blogs inzwischen langweilen. So wie sonst nur Printmedien.

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Journalismus

Heute habe ich schlechte Laune. Zeit für einen Rant. Seit zehn Jahren oder so sammle ich RSS-Feeds von Ressorts und Themenfeldern, die mich interessieren. Inzwischen ist das eine ungepflegte Sammlung. Dies ist ein Screenshot aus meinem Old-Reader-Account. Der Tod von Google Reader hat bei mir keine Lücke hinterlassen. In den letzten drei Jahren haben Twitter und Facebook den Feedreader weitestgehend abgelöst. Wenn man da den richtigen Leuten folgt, bekommt man all das mit, was man […]

Die Götterdämmerung der Abendzeitung

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Journalismus

Leider habe ich keine persönliche Anekdote zu erzählen, wie ich in der Sendlinger Straße etwa in den Redaktionsräumen einst Kir Royal getrunken habe oder so. Ich bin ein Zug’roaster. Lesenswert sind vor allem diese persönlich gefärbten Erinnerungen: Christian Jakubetz und Thomas Knüwer (persönliche Beziehung zum erfolglosen Chefredakteur Makowsky). Und aufregen kann man sich über die Zitate, die turi2 vom Verleger aus dem Interview in der SZ liftet. Als Hauptgrund für die marode Situation der „AZ“ […]

Der Journalismus ist in Deutschland nicht zu retten.

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Journalismus

Ich kenne Andreas Grieß nicht. Aber selten habe ich einen Text gelesen, den ich so nickend und zustimmend gelesen habe. Um was geht es? Um einen Journalisten, der keine Fuß in die Tür des Arbeitsmarktes bekam. Genommen wurde ich letztlich bei “Meedia”. … Unter der neuen Führung beschloss man dann auch, dass es günstiger ist, ohne mich zu arbeiten. Man kann also in gewisser Hinsicht sagen, ich bin bereits mit 26 schon so etwas wie […]