Podcasts, die ich höre (3): Track Changes von Postlight

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Podcast
Symbolbild: kabellose Kopfhörer. Foto: Malte Wingen/Unsplash
Paul Ford hat eine Digitalagentur in New York. Ihm wäre es lieber, wenn man die Firma product studio nennt. Seine Designer nennt er auch product designer. Das klingt nach fein ziselierter Semantik, aber ihm ist der Unterschied wichtig: Design stülpe man nicht auf eine Lösung, Design sei ein gleichberechtigter Bürger erster Klasse in der Softwareentwicklung.

Das erzählt er in seinem Podcast Track Changes, den er gemeinsam mit Rich Ziade macht.

(Wer ist Paul Ford? Der ist Entwickler und Publizist. Am bekanntesten dürfte er für seinen Essay „What is Code?“ sein, der 2015 ein ganzes Magazin gefüllt hat. Außerdem ist Paul Ford der Chef von Gina Trapani, wenn ich das richtig verstehe. Auch ein gutes Zeichen.)

Hier ein Link zu den Show Notes zur letzten Folge, die ich sehr unterhaltsam fand.

Track Changes: Design Matters : A Conversation on Digital Transformation:

We talk about how how the importance of design is often misjudged when it comes to Digital Transformation (hint: it’s crucial), and how what may be common sense to designers isn’t always common sense to others. What are people risking when they forgo good design?

Beste Folge des Podcasters Paul Ford war übrigens einer der Auftritte im Tomorrow-Podcast bei Joshua Topolsky, dem Gründungschefredakteur von The Verge. Cross-Promotion FTW!

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